Ein gutes Stück Hausarbeit

Die Hauswirtschaft trägt ihren Namen zu Recht. Das weiß jeder, der schon einmal einen Haushalt geführt hat. Schließlich gleicht das eigene Zuhause oft schon einem kleinen Unternehmen: Budget verwalten, Zeit einteilen, Mitbewohner delegieren.

Und wie in der Welt da draußen braucht es auch daheim verschiedene Werkzeuge, die das Wirtschaften ermöglichen.  Das fängt in der Küche an, bei Geräten, die man nicht so häufig braucht und geht weiter über den Abfall, den man ja selbst gar nicht ständig im Blick haben möchte, bis hin zur Wäsche, die sich oft tagelang stapelt, ehe man Zeit findet, sie zu bügeln und in den Kleiderschrank zu räumen.

Daher erfreut sich der Hauswirtschaftsraum immer größerer Beliebtheit – in ihm steckt ja auch viel mehr als nur ein Abstellraum. 

Ein funktionaler Raum von zentraler Bedeutung

Heute wird ein Hauswirtschaftsraum bereits beim Hausbau oder der Küchenplanung mitentworfen, immerhin muss er einige Anforderungen erfüllen. Er vereint eine Vielzahl an Funktionen und bietet ausreichend Stauraum für Vorräte, Recycling, Reinigungsprodukte und Wäsche.

Im Hauswirtschaftsraum finden Waschmaschine und Wäschetrockner, Bügeleisen und -brett, Staubsauger und bei Bedarf ein zweiter Geschirrspüler oder eine Kühltruhe Platz. Was früher oft auf mehrere Zimmer verteilt war, bekommt so einen gemeinsamen Raum, der es zulässt, Arbeitsabläufe geordnet zu erledigen. So macht der Haushalt wieder Spaß!